Immer wieder werde ich gefragt, warum die gesetzlichen Krankenkassen (GKV) nicht die Kosten für die Herz-MRT Diagnostik übernehmen. Dies auch im Zusammenhang mit der aktuellen Studienlage und den aktuellen Leitlinien Empfehlungen der kardiologischen Gesellschaften. Häufig sehe ich mich dann den Argumenten ausgesetzte
- Die Studienlage sei doch eindeutig und es sei doch
- ein nicht-invasives,
- strahlungsfreies und
- ambulantes Verfahren
- und stelle eine Alternative zur invasiven Herzkatheter-Untersuchung dar
Das sind sicher alles richtige Argumente, aber solange die Herz-MRT keine Leistung im Rahmen des EBM-Katalogs ist, übernehmen im Regelfall die gesetzlichen Krankenkassen diese Untersuchungskosten nicht. Das hatte ich schon schon im ersten Teil erwähnt.
Jetzt kommt aber eine weitere gute Nachricht:
Im Rahmen meiner Kooperation und Mitarbeit in der Praxis Kardiologie Köln Süd haben wir es bereits seit einigen Monaten geschafft für unsere Patienten:innen der TK, DAK und HEK die wertvolle Herz-MRT Diagnostik anbieten zu können, wenn hierfür eine Indikation besteht.
Jetzt konnten wir auch die KKH hinzugewinnen und freuen uns, nun auch unseren Patient:innen dieser gesetzlichen Krankenkasse die moderne Herz-MRT Diagnostik anbieten zu können.
Das sind doch wirklich gute Nachrichten! Sprechen Sie uns gerne an oder kontaktieren Sie direkt die Praxis.